Die Kremation hat in Schmalkalden eine lange Tradition. Mit der Grundsteinlegung 1968 wurde auf dem Friedhof Eichelbach ein Krematorium mit Trauerhalle gebaut und in den Jahren 1994, 1998 und 2009 modernisiert und erweitert. So entspricht die Anlage allen heutigen Anforderungen an die Pietät und Umwelt.
Diese Art der Bestattung ist schadstofffrei und emissionsarm. Sie genießt damit eine große Anerkennung im Umweltschutz. Alle Rückstände, wie zum Beispiel Medikamente, werden durch die Einäscherung vollkommen neutralisiert. Was bei der gewöhnlichen Erdbestattung in einem Zeitraum von 25 Jahren geschieht, dauert jetzt nur wenige Stunden.
Die Kremation ermöglicht eine Vielfallt von Bestattungsarten, beispielsweise die Bestattung zur See oder in einem Friedwald.
Nachdem der Verstorbene mit allen nötigen Dokumenten im Krematorium eingeliefert worden ist, werden die Angaben des Verstorbenen auf dem am Sarg befestigten Sargzettel überprüft. Diese Daten sind Grundlage für die zweite Leichenschau, die vor der Einäscherung vom Bundesland Thüringen gesetzlich vorgeschrieben ist und von einem Gerichtsmediziner durchgeführt wird.
Anschließend wird dem Sarg jedes Verstorbenen ein feuerfester Identitätsstein (Schamottestein) mit der Einäscherungsnummer beigefügt, der nach der Verbrennung zusammen mit der Asche des Verstorbenen der Urne beigelegt wird. Die Urne wird dann mit einem Deckel verschlossen, in dem der Name, Geburts- und Sterbetag sowie das Einäscherungsdatum und die Einäscherungsnummer eingeprägt sind.
Nach Ablauf dieses Prozesses kann die Urne dem Bestatter ausgehändigt werden.
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